Mein Weg aus der Diagnose Krebs

Veröffentlicht am 20. Jänner 2025 um 08:44

Ernährung bei Krebs 

Grundsätzlich habe ich immer schon auf meine Ernährung geachtet; manchmal allerdings waren die Beweggründe nicht optimal: durch meine jahrelangen Eßstörungen war ich immer dazu verleitet, zuwenig zu essen. 

Nun war meine Situation eine völlig andere und absolutes Neuland für mich. Was braucht mein Körper jetzt? Was kann ich tun, damit der Krebs nicht weiter wächst? Viele Fragen haben mich beschäftigt...

Ich recherchierte sehr viel im Internet, kaufte entsprochende Lektüre und war anfangs etwas überfordert. 

Ich begann als erstes damit, nach einem der Kochbücher,  "How not to die", zu kochen.  Es waren Rezepte,  die auf pflanzlicher Basis beruhten, was mir sehr entgegen kam,  da ich größtenteils pflanzliche Kost bevorzugte. 

Eines Tages begann ich damit,  die Inhaltsstoffe verschiedener veganer Produkte zu erforschen, da auch solche immer wieder im Speisrplan integrierte. Was soll ich sagen? Ab diesem Monat wurden solche Produkte vom Speiseplan gestrichen.  Fast überall war zuviel Zucker enthalten...

Also stieg ich auf vegetarische Ernährung um und integrierte hin und wieder tierische Produkte. 

Nach einiger Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass es noch bessere Ernährungsformen geben könnte.  Vor allem wollte ich Zucker noch mehr reduzieren, denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Zucker die Krebszellen füttert.

Ich stieß auf die KETOGENE Ernährung...

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